Die meisten Lehrbücher behandeln Wirtschaftsindikatoren isoliert. In der Realität hängt aber alles zusammen. Wenn die Arbeitslosigkeit sinkt, steigen meist auch die Verbraucherausgaben. Das wiederum beeinflusst die Inflation. Und die Inflationserwartungen verändern das Verhalten der Zentralbank.
"Ein Indikator allein sagt wenig aus. Erst das Zusammenspiel verschiedener Faktoren ergibt ein aussagekräftiges Bild der wirtschaftlichen Lage."
Deshalb arbeiten wir mit vernetzten Beispielen. Sie lernen nicht nur, was die Zahlen bedeuten, sondern auch, wie sie miteinander interagieren. Das ist der Schlüssel zu fundierten Prognosen.